Vitrifikation von Eizellen: Fertilitätserhalt

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Bei der Eizellen-Vitrifikation werden die Eizellen der Patientin eingefroren (vitrifiziert), um die Fruchtbarkeit zu erhalten und die Mutterschaft hinauszuzögern, bis sie bereit ist, Mutter zu werden.

Worin besteht die Vitrifikation von Eizellen?

Heutzutage entscheiden sich viele Frauen aus persönlichen, beruflichen oder familiären Gründen für einen Aufschub des Kinderkriegens. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass die weibliche Fruchtbarkeit ab dem 35. Lebensjahr abnimmt, da die Quantität und Qualität der Eizellen abnimmt.

Wir treffen auch immer häufiger auf junge Frauen, bei denen eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde und die nach einer Chemo- oder Strahlentherapie mit Sterilitätsproblemen infolge der onkologischen Behandlung konfrontiert werden.

Bei VITA haben wir ein Programm zur Erhaltung der weiblichen Fruchtbarkeit durch die Vitrifikation von Eizellen. Diese werden mit Hilfe eines Kryoprotektivums eingefroren, das eine Schädigung der Eizellen aufgrund von Alter oder toxischen Behandlungen verhindert.

Einer der großen Vorteile von VITA ist, dass es über ein eigenes Labor für Reproduktionsmedizin verfügt, das mit modernsten Systemen und Technologien ausgestattet ist und die Qualitätszertifizierung ISO 9001 erfüllt.

Die Behandlung beginnt mit einer Stimulation der Eierstöcke, bei der eine Reihe von Hormonen eingesetzt wird, die denen ähneln, die von der Frau selbst produziert werden (Gonadotropine). Ziel ist es, die Entwicklung mehrerer Follikel zu erreichen, um eine große Anzahl von Eizellen zu erhalten und so die Erfolgsaussichten zu erhöhen. Die Stimulation wird in regelmäßigen Abständen durch Ultraschalluntersuchungen und Bluttests kontrolliert.

Sobald mehrere Follikel die richtige Größe erreicht haben (18 mm Durchmesser), wird das Hormon hCG verabreicht, um die endgültige Reifung der Eizellen auszulösen, die 34-36 Stunden später stattfindet und bei der die Follikelpunktion durchgeführt wird.

Unter Sedierung entnimmt der Kinderwunschspezialist die reifen Eizellen durch Follikelpunktion und vaginal. Die Entnahme der Eizellen ist ein minimalinvasiver Eingriff, der in der Regel weniger als 15 Minuten dauert. Die Patientinnen können in der Regel am nächsten Tag ihre normale Tätigkeit wieder aufnehmen.

Die Vitrifikation ist eine Technik, bei der Zellen ultraschnell eingefroren werden (von 37ºC auf -196ºC in wenigen Sekunden). Mit Hilfe spezieller Medien (Kryoprotektiva) wird das Wasser im Inneren der Eizellen ersetzt, so dass die Zellstrukturen nicht durch die Bildung von Kristallen beschädigt werden. Die kryokonservierten Eizellen werden in geeigneten Behältern mit flüssigem Stickstoff gelagert, der sie auf einer Temperatur von -196 ºC hält.

Wenn die Frau ihre kryokonservierten Eizellen verwenden möchte, wird vor dem Auftauen eine Stimulation der Gebärmutterschleimhaut programmiert. Wenn die Menstruation der Patientin einsetzt, beginnt sie eine Behandlung mit Östrogenen in ansteigender Dosierung, um die entsprechende Dicke der Gebärmutterschleimhaut zu erreichen, die mit vaginalem Ultraschall beurteilt wird.

Sobald die Gebärmutterschleimhaut der Patientin angewachsen ist, können die Eizellen für die In-vitro-Fertilisation entfroren werden. Die Eizellen der Patientin werden durch ein Verglasungsverfahren kryokonserviert und in entsprechenden Behältern mit flüssigem Stickstoff gelagert, der sie auf einer Temperatur von -196ºC hält. Zum Auftauen werden sie auf eine Körpertemperatur von 37 ºC gebracht.

Bei VITA verfügen wir über die notwendigen Infrastrukturen und ein spezialisiertes Team, um die Kryokonservierung von Eizellen mit den neuesten Techniken (Vitrifikation) und die anschließende Entglasung durchzuführen.

Nach dem Auftauen der Eizellen werden die Samenzellen des Paares oder eines anonymen Spenders aus einer Samenbank aufbereitet, was als Samenkapazitation bezeichnet wird.

Die Spermaprobe wird im Labor mit Hilfe von Waschtechniken ausgewählt, wobei die Spermien mit der höchsten Beweglichkeit ausgewählt werden.

Das biomedizinische Team von VITA entscheidet je nach Vorgeschichte und Merkmalen der Patientin, welche Befruchtungstechnik (IVF oder ICSI) am besten geeignet ist.

Bei der konventionellen IVF werden die entnommenen Eizellen und die kapazitierten Spermien in einer Laborschale in Kontakt gebracht, und es wird erwartet, dass eines von ihnen die Eizelle selbstständig befruchtet.

Bei der ICSI (intrazytoplasmatische Spermieninjektion) führt der Embryologe mit Hilfe eines Mikromanipulators und einer Mikronadel direkt im Labor ein aus der Samenprobe ausgewähltes Spermium in jede Eizelle ein.

Am Tag nach der Insemination werden die Eizellen auf ihre Befruchtung hin untersucht. Die erfolgreich befruchteten Eizellen werden mehrere Tage (zwischen 2 und 5 Tagen) zur Beobachtung im Labor aufbewahrt.

Von Tag zu Tag teilen sich die Embryonen und die Zahl der Zellen nimmt zu.

Die entstandenen Embryonen, die die entsprechenden morphologischen Merkmale aufweisen, werden in die mütterliche Gebärmutter übertragen. Die übrigen Embryonen werden kryokonserviert.

Der Gynäkologe verwendet einen kleinen Katheter, um die Embryonen durch den Gebärmutterhals zu führen und sie in die Gebärmutter einzusetzen. Der Embryotransfer dauert nur wenige Minuten und die Erholungszeit für die Patientin ist minimal.

Um die Einnistung des Embryos zu erleichtern, wird vaginal Progesteron verabreicht, um die Lutealphase zu unterstützen.

Normalerweise werden die Embryonen am 5. Tag der Embryonalentwicklung eingefroren, so dass der Schwangerschaftstest durch einen Bluttest 10 Tage nach dem Embryotransfer durchgeführt wird.

Sollte die Patientin vor dem Test einen Blutverlust erleiden, ist es wichtig, dass sie die Einnahme der Medikamente nicht abbricht und das Ärzteteam um Rat fragt.

Während der gesamten Behandlung steht Ihnen Ihre persönliche Assistentin jederzeit zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Sie in dieser besonderen Zeit zu unterstützen.

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Für wen ist diese Technik geeignet?

Die Vitrifikation von Eizellen ist indiziert für

  • Junge Frauen, die einen Kinderwunsch haben.
  • Junge Frauen, die sich einer Chemo- und/oder Strahlentherapie unterziehen müssen.
  • Junge Frauen mit schwerer Endometriose, die die Auswirkungen dieser Krankheit auf ihre Eierstockreserve verringern möchten.
  • Frauen, die an einer Autoimmunerkrankung leiden.
  • Paare, die sich einer In-vitro-Fertilisationsbehandlung unterziehen und die Embryonen nicht kryokonservieren wollen.
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Laut einer 2010 vom spanischen Nationalen Forschungsrat durchgeführten Umfrage geben 60 % der Frauen an, dass das Kinderkriegen ein Hindernis für die Entwicklung ihres Berufslebens darstellt. Dies ist einer der Hauptgründe, die junge Frauen dazu veranlassen, Eizellen für eine spätere Verwendung einzufrieren.

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